#share „Lust“ / Callas&Dollars

mehrere Künstler

Ein fluides Musiktheaterstück, inspiriert von Elfriede Jelinek, MTV, abgefuckten Beziehungen und billigen Perücken, das die Beziehungen zwischen Text, Körper, Klang und Stimme erforscht. In einem auf Partituren basierenden improvisierten Dialog zwischen einer Butoh-Tänzerin, einem Performer und einem Musiker wird ein Raum für Akzeptanz unter Einbezug ihrer Verschiedenheit geöffnet.

Die Aufführungen sind für 2022 geplant.

Mehr Informationen https://ireneaccardo.com/callasdollars/

Callas&Dollars sind Irene Accardo, Riako Napitupulu und Ghaliz Haris

#share

Einblicke in künstlerische Arbeitsprozesse

Mit dem virtuellen Projekt #share bietet der Acker Stadt Palast Gruppen und Künstler*innen ab sofort einen Rahmen, sich künstlerisch auszuprobieren und zugleich mit ihrem Publikum auch ohne Live-Auftritt in Kontakt zu treten. Das Format ist ein Experiment – für alle Beteiligten.

Künstler*innen geben Einblicke in ihre Arbeits-und Probenprozesse und teilen sie online über die Kanäle des Acker Stadt Palasts. Das Publikum, die Nutzer*innen von Facebook und instagram sind herzlich eingeladen, Feedback zu posten und erhalten auf diesem Weg die Möglichkeit, als Co-Regisseur*innen und Dramaturg*innen zu agieren, um so aktive Prozesse mitzugestalten.

In loser Folge werden die entsprechenden Ausschnitte via social media, auf Homepage und youtube-Kanal des Acker Stadt Palasts veröffentlicht.

#share ist ein Format vom Acker Stadt Palast

von und mit Roni Rotem, Keisuke Sugawara, Isabel Mohn, Ini Dill, Marina Cyrino, Telmo Branco, Edith Buttingsrud Pedersen und andere.

Technik und Video: Marcelo Schmittner und Nico.

Gefördert durch Neustart - Bundesverband Soziokultur - Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien und Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa.